© J. Messel

Schwimmabteilung

im Turnerbund 1888 Erlangen e.V.

Wettkampftermine für TB-Kampfrichtereinsätze:

Bitte folgende Termine vormerken:

30. Erlanger Nikolausschwimmen

26. Erlanger Röthelheimcup

Lehrgangstermine:

Informationen

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Kein Schwimmwettkampf kann ohne Kampfrichter stattfinden.

Jetzt Kampfrichterausbildung beginnen

Kein Schwimmwettkampf kann ohne Kampfrichter stattfinden

Da wir an sehr vielen Veranstaltungen teilnehmen, sind wir ständig auf der Suche nach Jugendlichen (ab 14 Jahren), Schwimmern und Eltern, die sich zum Wettkampfrichter ausbilden lassen.
Je nach Wettkampf und Kampfgerichtbesetzung sind zwischen 12-28 Kampfrichter nötig!
Ausbildung:
Die Ausbildung zum Wettkampfrichter besteht aus einem theoretischen Teil mit Prüfung und einem praktischen Teil. Für den praktischen Teil sind vier verschiedene Einsätze/Abschnitte bei zwei Wettkampfveranstaltungen vorgeschrieben.
Fortbildung:
Alle Kampfrichter sind verpflichtet, sich fortlaufend um einen aktuellen Stand ihrer Kenntnisse zu bemühen, damit durch ihre Entscheidungen keine Schwimmer aus Regelunkenntnis benachteiligt werden.
Hinweise zur Aus- und Fortbildung:
Die Kosten für die Ausbildung und Fortbildung werden vom Verein getragen.
Interessenten melden sich bitte bei Arnold Graef oder Email: kampfrichter.schwimmen@tb-erlangen.de

Aufgaben der Wettkampfrichter

Der Schiedsrichter (SCH) hat auf die Einhaltung der Wettkampfbestimmungen zu achten und in allen damit zusammenhängenden Fragen zu entscheiden. Jeder Wettkampf muss durch den Schiedsrichter sofort entschieden werden.
Der Zeitnehmer (ZN) muss die Zeit des Schwimmers auf der ihm zugewiesenen Bahn nehmen und schriftlich festhalten. Gleichzeitig hat er die Aufgabe eines Wenderichters auf der ihm zugewiesenen Bahn zu erfüllen.
Der Zielrichter (ZR) sitzt in Verlängerung der Ziellinie.
Er entscheidet unabhängig nach jedem Wettkampf über die Platzierung.
Bei Staffelwettkämpfen hat er festzustellen, ob der ablösende Schwimmer den Startblock (beim Rückenschwimmen: die Startgriffe) noch berührt, wenn der ankommende Schwimmer an der Wand anschlägt.
Der Wenderichter (WR) hat darauf zu achten, dass die Schwimmer beim Wenden die dafür geltenden Wettkampfbestimmungen einhalten.
Der Schwimmrichter (SR) hat darauf zu achten, dass die für die Schwimmart vorgeschriebenen Regeln während der Schwimmstrecke eingehalten werden. Er beobachtet zusätzlich die Wenden an der Wenden- und Zielseite sowie den Zielanschlag, um die Wenderichter und Zeitnehmer zu unterstützen.
Der Starter (ST) erteilt das Startkommando und entscheidet zusammen mit dem Schiedsrichter, ob der Start einwandfrei ist.
Der Auswerter (AW) kontrolliert die Ergebnisse der Zieleinlauf- und Zeitmessanlage anhand der Back-up-Zeiten und der von den Zielrichtern festgestellten Platzierung. Er entscheidet, ob alle registrierten Zeiten als fehlerfrei anerkannt werden. Er übergibt nach der Auswertung die Unterlagen dem Protokollführer.
Der Protokollführer (PRF) erstellt über das Ergebnis einer Wettkampfveranstaltung ein Protokoll. Er muss die Ergebnisse vor Veröffentlichung durch Abzeichnung des Schiedsrichters bestätigen lassen.
Der Sprecher (SPR) arbeitet auf Weisung des Schiedsrichters, des Veranstalters und/oder des Ausrichters. Der Sprecher muss kein Kampfrichter sein. Der Sprecher hat die Aufgabe, die Schwimmer rechtzeitig zu ihren Wettkämpfen aufzurufen und sie, sowie das Publikum, über den Ablauf und die Ergebnisse der Wettkampfveranstaltung zu informieren.

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